ARTiST.... B÷hse Onkelz TiTLE..... Kneipenterroristen LABEL..... rule23 SOURCE... CD Album GENRE..... Rock QUALiTY.. 226kbps / Joint Stereo RiP.DATE.. 2006-01-18 TRACKS... 10 STOREDATE. 2001-01-01 LENGTH... 39:43 min _______________________________________________________________________________ NR. TRACKNAME TiME 1 Kneipenterroristen 3:46 min 2 Religion 3:44 min 3 Lack + Leder 4:12 min 4 So sind wir 3:45 min 5 Tanz der Teufel 4:11 min 6 28 4:27 min 7 Guten Tag 4:31 min 8 Nie wieder 4:16 min 9 Freddy Krⁿger 4:09 min 10 Ein guter Freund 2:42 min _______________________________________________________________________________ TOTAL TiME: 39:43 min TOTAL SiZE: 67 MB _______________________________________________________________________________ RELEASE NOTES: digitally remastered 2001 Entstehungsgeschichte: Studioalbum Nr. 5 der Boehsen Onkelz und zweite Ingo Nowotny Produktion war das Album "Kneipenterroristen", das im Sommer 1988 erschien. Zu dieser Zeit gab es bereits heftige Unstimmigkeiten zwischen der Band und dem Produzenten. Wenn es nach Nowotny gegangen waere, wuerde die Band immer noch Hosentraeger tragen und vor winzigen Glatzencrowds in Festzelten auftreten. Nowotny war genauso wenig wie Egoldt ein Faschist oder in irgendeiner Art politisch engagiert, jedoch ging es auch dem Produzenten aus Usingen in erster Linie um das Geld, das er in der wachsenden, rechten Musikszene vermutete. Die Aufnahmen zu "Kneipenterroristen" wurden im Tarnith Studio in Lindheim eingespielt, nicht immer ohne Komplikationen und Streit. Nach dem Release wurde auch erstmals wieder die Musikpresse auf die Boehsen Onkelz aufmerksam. Nachdem jedoch der Metal Hammer, damals unter Edgar Kluesener, bereits die "Onkelz wie wir" in die rechte Ecke schob, fielen auch die Kritiken zu "Kneipenterroristen" nicht besonders gut aus. Der Ruf von "Rock'O'Rama" Bands war zu dieser Zeit und aufgrund der rechten Tendenz des Bruehler Labels sehr schlecht, daher gab es waehrend dieser Jahre keine Konzerte und das versprochene Management von Ingo Nowotny blieb unzureichend. 1987 waren die Boehsen Onkelz bereits so unzufrieden mit Metal Enterprises, dass man stets die Augen nach einem neuen Vertragspartner aufhielt. Lukrative Angebote, die jedoch eine Namensaenderung und das Singen auf Englisch verlangten, wurden einstimmig abgelehnt. _______________________________________________________________________________ WiCHTE